stürmsfs: Die Messbarkeit des digitalen Impacts
Wie bewertet man digitale und externe Einflüsse auf das bestehende Geschäftsmodell? Und macht ein Umstieg auf agile Methoden Sinn? Mit unserem Kunden stürmsfs und der FH OST haben wir ein Bewertungsraster für diese Fragen erarbeitet.
Agile, LEAN und Scrum – Stichwörter, um die man heutzutage nicht mehr herumkommt, wenn es um Unternehmensorganisation und Projektmanagement geht. Eine Umstellung auf agile Methoden ist für Mitarbeitende eine Herausforderung, erst recht aber für Geschäftsleitende, die nicht mit dem Smartphone und MacBook in der Hand gross geworden sind. Die Folge: Der digitale Impact auf die Unternehmensstrategie wird nicht ausreichend gesehen, effiziente Entscheidungen nicht getroffen und im schlimmsten Fall werden Businesschancen verpasst.
Für unseren Kunden stürmsfs haben wir diese Probleme in Angriff genommen: In einer dreiteiligen Workshop-Serie mit der Geschäftsführung und der FH OST haben wir ein standardisiertes Raster zur Bewertung des digitalen und analogen Impacts entwickelt. Die Geschäftsleitung wurde über agile Methoden aufgeklärt; ein Fragebogen mit Bewertungsraster für digitale und analoge Impacts entwickelt, getestet und trainiert – und Unterlagen, Informationen und Prozesse dokumentiert. Unser Kunde ist zufrieden und konnte noch mehr aus unserer Zusammenarbeit mitnehmen: «Die strukturierte Vorgehensweise von IAF mit der FH OST hat es unserem Geschäftsleitungsteam ermöglicht, ein Beurteilungsraster für Impacts aus dem Umfeld des Unternehmens zu erstellen und daraus rasch Massnahmen abzuleiten. Nebenbei haben wir bei den durchgeführten Referenzbesuchen interessante Impulse für andere interne Projekte im Bereich Führung, Kultur und LEAN-Management erhalten und ein einheitliches Verständnis bezüglich Agilität im Unternehmen, sowie der eingesetzten Methoden und Tools entwickelt», sagt CEO Michael Thüler.